Die Entwicklungsgeschichte von Outdoor – Möbeln bis heute ist faszinierend: Eine Reise durch die Gärten aller Zeiten, die unsere Liebe zum Verweilen an der frischen Luft widerspiegelt. Dass wir Menschen gerne draussen sind und uns des Lebens im Freien freuen, zeigt sich gleichsam am Erfindungsreichtum unserer Art, wenn es ganz konkret um Gartenmöbel geht. Und diese nehmen wortwörtlich eine tragende Rolle bei der Schaffung eines eigenen komfortablen und funktionalen Raums im Freien ein. Ein Blick auf die Geschichte dieser besonderen Möbelart lohnt sich – oder wussten Sie bereits von der Vorliebe unserer historischen Vorfahren für dekoratives und schmuckes Gartenmöbel – Design? Klingt verblüffend, aber bereits die alten Ägypter schmückten ihre Gärten mit bequemen Sitzgelegenheiten und dekorativen Elementen – wie wir heute. Wohlhabende Personen im viel zitierten alten Griechenland schätzten die Zeit im Freien und gestalteten elegante offene Räume mit Gartenbänken, Stühlen und Tischen ebenso liebevoll wie die Römer.
Im Mittelalter und in der Renaissance kam dann der Wunsch der Oberschicht nach Eleganz und Prunk unglaublich stark zum Ausdruck. Alle möglichen Oberflächen versah man nun mit aufwendigen Schnitzereien, man verwendete rare Materialien, um den eigenen Stand hervorzuheben.
Die Gartenmöbel, die wir heute kennen, begannen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa aufzutauchen. Es war eine Zeit, in der die Menschen das Konzept des Lebens im Freien als Ausgleich für Seele und Körper neben dem fordernden Alltag annahmen und offene Räume schufen, die ihre Häuser erweiterten. Räume für eine ganzheitlich gesunde Lebensweise sind unserer Meinung nach ohne Gartenmöbel undenkbar.
Ursprünglich wurden sämtliche Gartenmöbel aus schweren Materialien wie Schmiedeeisen und Stahl hergestellt, stabil, aber nicht besonders bequem. Im Laufe der Jahrzehnte begann eine Trendwende sich abzuzeichnen. Neue Materialien wie leichtes Metall, Polymere, Aluminium und Plastik kamen auf, was viel ästhetischere, funktionalere und sogar langlebigere Designs ermöglichte. Designer begannen, mit Formen zu experimentieren, – man denke an Henry Massonnet, der den Monoblock entwickelte – wobei der Schwerpunkt auf Komfort, Stil und Bequemlichkeit lag.
Aktuell kann man sagen, dass Gartenmöbel wie die von BrightYards dem rasanten Fortschritt in Computertechnologie und KI Folge leisten, eine Entwicklung, die modernste Technologie mit Design verbindet. Parametrisches Design, auf Algorithmen und Mathematik aufbauend, wurde eingeführt, was die Schaffung von Elementen mit komplexen geometrischen Formen ermöglicht, die zuvor nicht realisierbar waren.
Gartenmöbel sind aus unserer Sicht nicht nur als funktionale Gegenstände, sondern auch als Symbole für Stil und Komfort zu betrachten, sei es zu Hause, sei es im öffentlichen Raum. Sie fördern die gemeinsame Nutzung dieses Raumes, schaffen Atmosphäre und Entspannungszonen. Modern werden sie aber auch durch die Verwendung erneuerbarer Materialien und umweltfreundlicher Herstellungstechniken.
Mit dem Blick in die Zukunft, der unserem Startup inhärent ist, lässt sich vor allem Kreativität und Gestaltungswille, kurz, die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, erkennen. Wir wollen mit Funktionalität, Ästhetik und der Fähigkeit, Komfort in öffentlichen Räumen zu schaffen, beeindrucken.
Über Jahrhunderte hinweg haben sich Gartenmöbel von einfachen Elementen in echte künstlerische und dabei auch funktionale Objekte verwandelt, die unsere Bedürfnisse und ästhetischen Vorlieben zum Ausdruck bringen.
BrightYards zeichnet sich als herausragende Vertreterin unter den modernen Marken für Gartenmöbel aus, da wir auf nachhaltige Entwicklung, kreatives Design und qualitativ höchste Standards setzen.